Freitag, 27. Dezember 2013

Präsentation von Onlineshops auf mobilen Endgeräten


Mit Mobile Commerce ergeben sich für Unternehmen hier und da nicht nur tolle, weitere Vertriebswege, es gibt leider auch das ein und andere Problem zu umschiffen. Webseiten die mit gut animierten Flash-Animationen Eindruck machen wirken auf mobilen Endgeräten auf einmal als hätte man vergessen wichtige Bilder hochzuladen. Gerade dann wenn Sie Ihre Produkte als Flash präsentiert haben ist das so, als würde der Shop leer sein. Um dieser Problematik entgegen zu wirken, sollten Sie Informationen, die für Interessenten unabdingbar sind (Text, Bild, Zahlungsabwicklung,...) so hinterlegen, das Sie sowohl auf Desktop Rechnern und mobilen Endgeräten problemlos angezeigt werden können.

Bei Bilder tun Sie sich leicht, denn die gängigen Bildformate jpg und png lassen sich durch die Browser problemlos anzeigen. Aber was machen Sie mit Ihren animierten Inhalten?
Ganz einfache Animationen können Sie wie es früher war mit gif anzeigen lassen. Sie können auch Videos einfügen, die dann abgespielt werden. Mit Java Script müssen Sie sich entweder etwas besser auskennen oder auf Vorlagen zurückgreifen und diese dann am mobilen Endgerät testen.

Hat Ihr Shop beispielsweise 360-Grad Abbildungen, also es dreht sich bspw. ein Schuh, so bieten Umgebungen wie Magento bspw. dafür Lösungen an. Das was zum Einsatz kommt, sollte HTML5 Standard besitzen, so dass Ihr Shop auf mobilen Endgeräten genau so gut zur Geltung kommt, wie auf PC und Mac.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Feuerwerk fotografieren

Zu Sylvester ist es wieder so weit, Feuerwerk. Um das Farbenspiel der Raketen einzufangen, sollten Sie die Kamera aufs Stativ verfrachten und mit der Belichtungszeit experimentieren. Ist die Belichtungszeit zu kurz werden Sie nur ein paar farbige Punkte sehen. Ist sie zu lang ist der Nachthimmel zu hell. Beachten müssen Sie auch ob es ein Feuerwerk ist was sehr schnell "zerplatzt" und auch nur kurz zu sehen ist, oder ob es sich um einen Goldregen handelt, der mehrere Sekunden sichtbar ist. Ohne Stativ und aus der Hand ist nicht zu empfehlen. Vielleicht erhalten Sie in wenigen Fällen Glückstreffer, doch die sind dann wahrscheinlich verwackelt. Schalten Sie auch die ISO-Automatik aus. Weil das Feuerwerk ist prinzipiell hell, der Nachthimmel dunkel. Die Kamera kann sich dann nicht so recht für die richtige Einstellung entscheiden. Also am Besten gleich auf ISO 100 stellen, damit kein Rauschen entsteht.

Wenn Sie doch unbedingt aus der Hand fotografieren möchten, kommen Sie um eine hohe ISO Einstellung nicht herum, denn sonst ist alles verwackelt. Dafür müssen Sie dann mit hohen Rauschanteilen im Bild leben.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Das Problem mit der Produktverpackung

Das eine ist das Produkt selbst, das andere die Produktverpackung, also der Auslieferungszustand wie es der Kunde erhält. Wenn Sie prinzipiell ein Foto von der Verpackung im Onlineshop haben möchten, oder aufgefordert werden diese auch zu zeigen, so könnte man meinen kein Problem. Eben ein Foto davon machen. Doch nicht immer sehen diese Umverpackungen so hervorragend aus, wie auf der Herstellerseite. Das hat noch gar nichts damit zu tun wie Sie die Verpackung fotografiert haben oder diese vom Fotografen erhalten haben. Viel mehr sind die Schachteln häufig nicht in tadellosem Zustand.

Tadellos bezieht sich hier auf leicht eingeknickte Ecken, also nicht wirklich eckig. Vollgestopfte Verpackungen die eher rund als eckig wirken, weil der Inhalt nach aussen drückt und so weiter.

Wir helfen Ihnen auch bei der optimalen Darstellung der Produktverpackung, so das diese optimal dargestellt wird. Hier lassen sich auch im Nachhinein noch Verbesserungen durchführen, so dass das Gesamtbild deutlich hochwertiger wirkt.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Produkte bei der Arbeit zeigen - Kunden überzeugen

Das reine Produktbild eines Artikels kennt man in der Regel. Der Interessent sucht nach einem ganz bestimmten Modell und erkennt nach einiger Zeit schon am Aussehen, dass es sich um das Gesuchte oder einen anderen Typ handelt. Was häufig nicht zu sehen ist, sind weitere Informationen zum Produkt, nämlich wie sich dieses im Einsatz verhält.

Gerade damit kann man sich aber von Mitbewerbern abgrenzen und potentiellen Kunden mehr Informationsgehalt bieten. Im obigen Bild ist klar, dass ein Steinbohrer zum Einsatz kommt, denn mit einem Holzbohrer wäre der Effekt gleich Null und der Motor würde überlastet werden. Gleichzeitig vermitteln die fliegenden Bestandteile des Steins die Kraft, die in der Bohrmaschine zu stecken scheint. Hier nur eine Momentaufnahme. Es vermittelt die Funktion wofür das Gerät gedacht ist. In einem Produktvideo lässt sich alles noch deutlich eindrucksvoller vermitteln. Vergessen Sie nicht das typische Geräusch welches eine Bohrmaschine oder ein Bohrmeißel erzeugt. Für viele nervtötend. Diejenigen die sich für solche Produkte interessieren finden deren Klang aber keineswegs so schlimm, meist ist das Gegenteil der Fall. Warum also auf das "Hörvergnügen" verzichten?





Dienstag, 10. Dezember 2013

Schulungsvideos für Kunden und Personal


Schulungen gibt es in vielfältigster Weise. Innerbetriebliche Schulungen für das eigene Personal, aber auch Schulungen für Kunden, damit diese mit den Produkten des Unternehmens professionell arbeiten können. Beispielsweise sind Prüf- und Messgeräte in Ihrem Funktionsumfang recht mächtig. Nur ein Profi-Gerät zu besitzen reicht einem Elektriker nicht aus. Denn dieser muss damit korrekt umgehen können. Einerseits um detailierte Messergebnisse zu erhalten, andererseits um damit sicher arbeiten zu können, denn Fehler bei der Bedienung können ansonsten fatale Folgen haben. So schlimm ist es bei den meisten Produkten in der Regel nicht. Doch was bringt Ihnen die beste Fachkraft die mit den Arbeitsmitteln nicht zurecht kommt, weil es an einer Einweisung am Gerät fehlt.

Ein Schulungsvideo hilft da weiter, wo Sie beispielsweise nicht die Möglichkeit haben mit eigenem Personal vor Ort Ihre Kunden zu schulen. Das Video können Sie auf DVD dem Produkt beilegen, auf der eigenen Webseite Ihren Kunden im Support Bereich zur Verfügung stellen oder wenn es jedem frei zugänglich sein soll im eigenen youtube Kanal veröffentlichen.

Auch Sprachschulen können mit Videos ihren Schülern die Möglichkeit geben, Lektionen von zu Hause aus zu vertiefen, in dem Sie die Videolektionen abrufen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Kamera - sinnvolles Zubehör

Ob Sie nun Produktfotos selbst erstellen oder im Urlaub schöne Bilder machen wollen, es gibt ein ungemein nützliches Teil für Kameras mit Objektiv, auf das Sie nicht verzichten sollten.

Genauer gesagt geht es um Filter. Ganz normale UV (0) Filter fürs Objektiv halten Staub von der Frontlinse fern und was durchaus mal vorkommen kann, Sie vermeiden damit Fingerabdrücke auf der Linse. Staub lässt sich ja noch runterblasen, aber Fingerabdrücke müssen Sie schon mit einem Tuch entfernen. Meistens haben die Objektivoberflächen spezialvergütetes Glas, das mag fürs Bild sehr gut sein, wenn Sie die Optik reinigen wollen ist das aber eher nachteilig. Die Filter gibt es in verschiendenen Glasdurchmessern, also dann jeweils passend für Ihr Objektiv. Hier gibt es günstige Filter mit einfachem Glas und hochvergütetes Glas, was dann auch teurer ist. Bei den ganz billigen Filter sollten Sie lieber einen Bogen herum machen, bei bekannten Markenprodukten wie B&W, Hoya, Tiffen,.. lässt sich bei der Auswahl in der Regel nichts falsch machen. Sollten Sie zufällig auch noch Objektive mit dem selben Durchmesser haben, so können Sie einen Filter für mehrere Objektive verwenden. Die UV (0) Filter dienen also in erster Linie nur dem Schutz der Linse, es sind keine Neutraldichte Filter, machen das Bild nicht dunkler oder verändern den Kontrast. Das diese Filter die Bildqualität negativ beeinträchtigen konnten wir im täglichen Praxiseinsatz nicht feststellen. Es gibt wie oben schon geschrieben natürlich Qualitätsunterschiede. Wenn Sie einen Filter für 82 mm neu für 9,99 EUR angeboten bekommen, könnte es gut sein, dass die Qualität hier nur suboptimal sein kann. Denn je größer der Objektivdurchmesser, desto teurer werden die Filter.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Virtuelle Rundgänge

Virtuelle Rundgänge sind besonders dann interessant, wenn Sie Interessenten auf Ihrer Webseite die Räumlichkeiten zeigen möchten. Damit hat der Betrachter die Möglichkeit von Raum zu Raum zu wandern und dies in einer Rundumansicht. Also von Decke zu Boden und von links nach rechts. Es ist ganz so als wäre man schon vor Ort.

Auch bei Museen oder weitläufigen Aussenanlagen, wo interessante Sehenswürdigkeiten zu sehen sind, lässt sich durch Hotspots im Bild von einem Punkt zum anderen reisen.
Haben Sie u.a. eine Musterhaus-Ausstellung, so lässt sich hier auch von Haus zu Haus (im Innen- und Aussenbereich) flanieren.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Recruiting: Interessant sein für kluge Köpfe

Wenn Ihr Unternehmen wächst braucht es neue Mitarbeiter. Die oder den Richtige/n zu bekommen ist aber alles andere als leicht. Stellenanzeigen lassen sich in bekannten Portalen wie stepstone, monster, etc. schalten oder auch in der Lokalausgabe der Zeitung. Es gibt natürlich noch viele andere Plattformen für die Ausschreibung nach qualifizierten Mitarbeitern. Bewerber möchten in aller Regel gerne wissen wieso sie sich gerade auf Ihre Stellanzeige bewerben sollten.

Kurzum wie schaut es in Ihrer Firma aus?
Sind es hell durchflutete Räume, ein Neubau oder Industriekultur?
Welchen Dresscode gibt es bei Ihnen und wer ist mein/e Ansprechpartner/in im Personalbereich?
Ein Einblick in die Fertigungsstraße oder das Hochregallager ist sicher interessant für potentielle, neue Mitarbeiter...

Je nachdem in welcher Branche Sie tätig sind gibt es andere Interessen von Bewerberseite. Möglichst attraktiv am Arbeitsmarkt aufzutreten ist für Unternehmen besonders wichtig um auch die klugen Köpfe für sich gewinnen zu können. Mittels Recruiting-Video hat Ihr Unternehmen eine sehr gute Möglichkeit sich am Arbeitsmarkt optimal zu platzieren.

Wir helfen Ihnen bei der Aussendarstellung, so das Bewerber gerne ihre Bewerbungsunterlagen zu Ihren Händen senden werden.

Outsourcing von bisherigen Tätigkeiten


Je mehr ein Onlineshop wächst, desto mehr Aufgaben kommen auf einen zu und damit der tägliche Arbeitsablauf auch bewältigt werden kann hat man sich irgendwann die Frage zu stellen, was kann ich noch selbst machen, was an Mitarbeiter weitergeben. Wie rentabel kann ich die zur Verfügung stehende Zeit einsetzen? Wenn Sie beispielsweise ein Mode-Label haben und dieses vermarkten, so liegt die Kernkompetenz in erster Linie (je nach Ausrichtung) im Design der Mode und/oder deren Vermarktung.



Wenn neue Stoffe angeliefert werden besorgt dies ein Transportunternehmen. Die Buchhaltung wird wahrscheinlich vom Steuerberater durchgeführt. Damit Ihre Mode auch ausserhalb der Boutique einen guten Eindruck macht, nämlich im Shop oder Katalog, können wir Ihnen hilfreich zur Seite stehen.


Wir stellen Ihre Marke am Model oder Mannequin dar und bieten Ihnen den Zeitgewinn, den Sie ansonsten mit der Fotografie Ihrer Modeartikel verbringen würden.

Montag, 2. Dezember 2013

Schmuck ins rechte Licht gerückt

Zu Weihnachten schenkt man sich hier und da auch mal gerne ein Schmuckstück. Also nicht den Modeschmuck der 1-mal für eine Party getragen wird und danach im Schrank verstaubt. Hierbei handelt es sich dann aber auch um teurere Stücke. Damit Interessenten darauf aufmerksam werden und ihr Interesse zum Kauf bekunden, bedarf es in einem Onlineshop auch sehr guter Fotos. Denn der Markt an Gold- und Silberschmuck ist groß und das nächte Angebot nur ein Klick entfernt.


Gerade dann wenn Sie ähnliche oder gar die gleichen Produkte im Sortiment haben wie Ihre engsten Mitwettbewerber gilt es sich zu differenzieren. Im Preis lassen sich in aller Regel keine großen Sprünge machen. Sehr wohl aber in der Darstellung von Ringen, Halsketten & Co.




Wollen Sie einen ansprechenden Hinter-/ bzw. Untergrund verwenden, der die Wertigkeit des Schmuckstückes noch unterstreicht oder eine punktuelle Ausleuchtung eines Ringes, so das bestimmte Partien deutlich herausgestellt werden?
Es gibt viele Möglichkeiten um sich vom Wettbewerb positiv zu differenzieren und so Anreize für Kunden zu schaffen bei Ihnen zu bestellen.


Donnerstag, 28. November 2013

Produktvideos als Verkaufsförderungsinstrument einsetzen


Wenn Ihre Produkte dynamisch sind, sich also bewegen oder sich damit Bewegungen ausführen lassen oder diese akustische Signale von sich geben, dann ist neben der reinen Darstellung im Bild mit Sicherheit ein Produktvideo interessant.


So sehen Ihre Interessenten Ihr Produkt im Einsatz und können so viel leichter davon überzeugt werden bei Ihnen einzukaufen. Denken Sie an eine simple Dampfmaschine. Diese bewegt sich gibt Geräusche von sich der Dampf steigt aus dem Schlot auf, es fehlt eigentlich nur noch der typische Geruch. Das gibt Ihren Webshopbesuchern ein ganz anderes Einkaufserlebnis.

Das reine Bild ist ungefähr so wie wenn sie die Dampfmaschine in der Vitrine des Kaufhauses stehen sehen. Das Video ist dann schon vergleichbar mit einer Vorführung des Verkäufers im Laden um den Kunden zum Kauf zu animieren - und das übernimmt das Produktvideo für Sie. Es dient der Verkaufsförderung und gibt Ihren Interessenten gleichzeitig zusätzliche Informationen, die ein reines Foto nicht leisten kann.


Einen positiven Nebeneffekt haben Sie bei Videos auch in puncto SEO bei Google. Weiterhin können Sie sich überlegen ob Sie die Videos nur bei sich im Shop oder auch auf Plattormen oder youtube stellen möchten.

Mittwoch, 27. November 2013

B2B Produkte verkaufsfördernd präsentieren


Unter Produkt versteht man ja häufig etwas was man anfassen kann und hat davon auch gewisse Vorstellungen. Im B2B-Bereich können Produkte aber auch ganz anders aussehen:


Zugegeben das hier ist keine typische Produktaufnahme, aber Druckmaschinen-Hersteller, Produzenten von Stanz- und Pressmaschinen oder Hochöfen liefern am Ende auch ein Produkt und das kann eben auch mal die Höhe eines Hauses einnehmen. Auch hier sind ansprechende Bilder für den Vertrieb unabdingbar, denn der Verkauf eines solchen Produktes ist mit hohem Aufwand verbunden. Prinzipiell gibt es 2 Möglichkeiten. Die Aufnahme vor Ort, beim Hersteller, oder wenn mit einem Kunden abgestimmt, die Fotografie beim Kunden der die Maschine im Einsatz hat. Dies lässt sich darüber hinaus noch positiv als Referenz vermarkten.

Für Verkaufsprospekte, PDF & Co. bietet sich natürlich noch die Freistellung an, damit auch wirklich nur das Produkt gezeigt wird und nicht eine große Halle in der diese steht. Ausserdem lässt sich das Produkt so auch größer abbilden, was den Vorteil hat, das Details besser erkennbar sind.

Dienstag, 26. November 2013

Legeware im Modebereich

Im Modebusiness wird viel als Legeware präsentiert. Das kann man wortwörtlich so verstehen. Die Ware wird liegend dem Kunden präsentiert. Häufig anzutreffen bei Jeans, Pullover, Shirts & Co.

Es ist stark abhängig vom Produkt ob es sich für Legeware eignet oder nicht. Ein Abendkleid aus Seide können Sie so nur äußerst schlecht verkaufen, da die Proportionen des Kleides nicht sichtbar werden und das Material Falten wirft, wo später keine entstehen würden. Trendige Teenager Klamotten dagegen sind dafür prädestiniert.

Tuchhosen, Anzüge und Sakkos sind meist aus feinem Stoff und schauen am Mannequin oder Model deutlich besser aus.



Montag, 25. November 2013

Funktionen am Produkt zeigen - besserer Abverkauf

Das Produktfoto ist erstmal dazu da, zu zeigen wie der jeweilige Artikel aussieht. Wenn Sie Ihren Interessenten mehr bieten möchten als die Wettbewerber in Ihrem Umfeld, dann ist es interessant die Funktionen des Produktes zu zeigen.


Sie verkaufen Babybetten, Kinderwägen, Rollatoren, Regale,...? Was haben diese gemeinsam? Sie müssen diese nach Erhalt erst einmal aufbauen und das gestaltet sich hier und da gar nicht so einfach, weil die mitgelieferte Bedienungsanleitung nicht ausführlich genug oder schwer verständlich ist. Wenn Sie im Onlineshop schon Detailfotos liefern, auf denen bspw. ein Model auf die Entriegelung drückt, damit sich die Beine am Kinderwagen einklappen oder Hinweise für Pflege gegeben werden, so bieten Sie Ihren Kunden einen echten Mehrwert, den andere nicht haben.





Noch praxisnaher und besser verständlich wird es, wenn Sie Produktvideos in Ihren Onlineshop einbinden. Neben der visuellen Wahrnehmung kommt hier noch das Erlebnis Hören dazu. Lange Beschreibungstexte sind für viele Interessenten einfach unattraktiv. Sie würden schon gerne viel über das Produkt wissen, aber Lesen ist halt nicht jedermanns Sache. Sie können auch einen eigenen Videokanal einrichten und dies als Verkaufsplattform nutzen.

Whisky.de nutzt Videos in ganz großem Ausmaß. Es beginnt schon dabei wie ein Whisky zu verkosten ist http://www.whisky.de/whisky/wissen/geschmack/verkostung.html
und geht weiter mit wirklich sehr sehr vielen verschiedenen Whiskys aus aller Welt. Präsentiert in einem speziellen Ambiente und erklärt durch einen sachkundigen Experten ist schon für Whisky-Kenner das alleine Grund genug sich die neuesten Kreationen aus der Whisky-Welt vorstellen zu lassen. Klar das es dann auch zu Bestellungen kommt.

360-Grad-Fotografie



Wahrscheinlich hat es der ein oder andere schon gesehen. Produkte die man rundum betrachten kann, so genannte 360-Grad-Fotos.

Manche Onlineshops nutzen dies um einzelne Produkte speziell zu vermarkten und das Augenmerk aufgrund der dynamischen Darstellung für potentielle Kunden interessanter zu gestalten. Es gibt ganz grob gesagt 2 Varianten.



Einmal sind es die 360-Grad-Fotos die sobald die Seite geöffnet wird von selbst und kontinuierlich sich drehen
und dann gibt die häufiger anzutreffende Darstellung, wo der Kunde bspw. auf einen 360°-Button drückt, sich ein neues Fenster öffnet und das Produkt sich dreht. Bei der zweiten Version haben Sie den Vorteil, dass es nur zu einer Drehung kommt. Vorteil deshalb, denken Sie mal nach wie viel Rechenleistung und Internetverbindung notwendig wäre, damit sich zeitgleich 25 unterschiedliche Schuhe auf Ihrer Seite drehen. Es würde zu lange dauern bis die Bilder erscheinen und der Interessent verlässt Ihren Webshop - nicht empfehlenswert.
Nutzen Sie lieber die Möglichkeit, dass der Interessent, wenn er möchte die 360-Grad-Ansicht selbst aktiviert. Damit läuft der Onlineshop schneller und die Verbindungszeit ist für den Betrachter geringer.


Donnerstag, 21. November 2013

Wie gute Bilder erstellen? Software



Wenn Sie jetzt zuerst denken was will ich mit einer Software, ich brauche doch Fotos, so ist das vom Ansatz zwar richtig, aber Sie werden sehen das Sie irgendwann mal auf eine Bildbearbeitungssoftware zurückgreifen müssen.

Da gibt es verschiedene Gründe für. Wenn Sie die Fotos Ihrer Produkte aufgenommen haben dann erhalten Sie je nach Kameramodell häufig sehr große Bilder. Das ist für Fotos im Internet aber problematisch, weil wenn Sie Bilder mit mehreren MB ins Netz stellen, dauert das viel zu lange bis das Foto erscheint. Mit einer Software speichern Sie die Bilder einfach kleiner ab, so werden diese schneller geladen. Ein weiterer wichtiger Grund können Flecken oder Staub auf dem Bild sein. Wenn Sie dies bei der Aufnahme nicht bemerkt haben, können Sie mit Hilfe der Bildbearbeitung sich hier noch helfen und den ein oder anderen Fleck auf dem Bild entfernen. Eventuell sah das Bild am Kamerabildschirm gut aus und am Computerbildschirm ist es zu dunkel. Dann können Sie im Nachhinein noch die Helligkeit anpassen.



Am bekanntesten dürfen wohl die Programme Photoshop und GIMP sein. Bei GIMP haben Sie den Vorteil das dieses Programm kostenlos ist. Haben Sie also noch keine Erfahrung mit Bildbearbeitungs-Software gemacht, dann benutzen Sie erst einmal die kostenlose Variante oder laden Sie sich eine der Trial-Versions vom jeweiligen Hersteller herunter. Da hat man in aller Regel 30 Tage Zeit die Software auszuprobieren. Das würde ich Ihnen auch empfehlen, so können Sie sich die Software in der "Probezeit" raussuchen die für Sie am besten zu bedienen ist. Wenn Sie mit solcher Software gar nichts anfangen können, kann man sich natürlich auch an professionelle Bildbearbeiter wenden.

Mittwoch, 20. November 2013

Schuhe fotografieren




Schuhe zu fotografieren ist eigentlich gar nicht so schwer. Komplizierter kann es werden bei Lackschuhen/Stiefeln, da hier die Oberfläche unbarmherzig Staub zeigt oder eben das Blitzlicht, wenn ungünstig aufgestellt, sich darin unschön spiegelt.

Auch wenn Sie viellieicht nicht so viel Platz haben sollten um ihre Schuhe zu fotografieren, lassen Sie die Finger vom Weitwinkel. Das beschert Ihnen nur große, unförmig aussehende Schuhe. Also Weitwinkel + nahe dran, lieber nicht machen. 

Gerade der rechte Schuh wirkt zu unförmig und zu groß



Wenn Sie hohe Stiefel haben und die von weiter weg aufnehmen, können Sie mit dem Weitwinkel wieder arbeiten.





Produktfoto mit echter Spiegelung

Bei den vorher angesprochenen Lackschuhen hilft meist schon den Blitz oder die Lichtquelle anders zu platzieren. Wenn das nicht geht, müssen Sie die Flächen des Schuhes die diese Lackflächen aufweisen abschirmen, so dass der Blitz sich nicht drin spiegelt (Papier, Pappe, Lichtzelt,...). Denken Sie auch an verschiedene Ansichten. Bei Bergstiefeln will jeder die Profilsohle sehen. Schuhe mit Klettverschluss sehen auf der Fußinnenseite anders aus wie aussen, hier wäre dann eine weitere Ansicht angebracht. Vielleicht bieten ihre Schuhe auch spezielle Funktionen (Gesundheitsschuhe etc.) dann sollten Details dies auch im Bild verdeutlichen. Wenn Sie den Aufwand scheuen, oder schlicht nicht genug Zeit investieren können um Ihre Schuhe im Bild festzuhalten, so produzieren wir gerne verkaufsfördernde Schuhfotos für Sie bei uns im Studio.